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Rang Fundstelle
100% Mercks → Hauptstück → Warenbeschreibung: Seite 0060, von Blutstein bis Bohnen Öffnen
Pflanze aus der Familie der Legimunosen, Trigonella foenum-graecum , welche ihre Heimat in Kleinasien und dem südlichen Europa hat, in manchen Gegenden Deutschlands und in Polen angebaut
64% Mercks → Hauptstück → Register: Seite 0049, von Tientjan bis Uchatiusstahl Öffnen
. Trifolium hybridum , t. incarnatum, t. pratense, t. procumbens, t. repens, s. Kleesamen . Trigonella foenum graecum , s. Bockshornsamen
4% Drogisten → Erster Theil → Droguen: Seite 0211, Semina. Samen Öffnen
aus der Myronsäure des schwarzen Senfes zu erhöhen. Sémina foeni graeci. Bockshornsamen, feine Margareth. Trigonélla foenum graécum. Papilionacéae. Südeuropa, Aegypten, Kleinasien, auch kultivirt. Die Frucht dieser Pflanze ist eine sichelförmig
3% Meyers → Schlüssel → Schlüssel: Seite 0251, Botanik: Dikotyledonen Öffnen
Flügelfrucht, s. Pterocarpus Foenum graecum, s. Trigonella Galega Genista Ginster, s. Genista Glycine, s. Apios Glycyrrhiza Goldregen, s. Cytisus Hauhechel, s. Ononis Indigofera Indigopflanze, s. Indigofera Kaffeewicke, s. Astragalus
2% Meyers → 15. Band: Sodbrennen - Uralit → Hauptstück: Seite 0842, von Triforium bis Trigonometrie Öffnen
im Mittelmeergebiet. T. Foenum graecum L. (Bockshornklee, griechisches Heu), einjährig, 30-50 cm hoch, mit verkehrt-eiförmigen oder länglich-keilförmigen Blättchen, einzeln oder zu zweien stehenden, blaßgelben Blüten und 8-12 cm langen, kahlen, linealischen, schwach
2% Meyers → 6. Band: Faidit - Gehilfe → Hauptstück: Seite 0425, von Fontanges bis Fonvielle Öffnen
. antipyretica L. mit bis 2,5 m langem, ästigem, flutendem Stengel mit dreireihigen, fast dreiseitigen, rippenlosen Blättern, in Bächen und Flüssen besonders an Pfählen und Steinen wuchernd, dient zum Verstopfen der Wände. Foenum graecum, s. Trigonella
2% Brockhaus → 15. Band: Social - Türken → Hauptstück: Seite 0995, von Trift bis Trijodmethan Öffnen
sich von Melilotus (s. d.) durch die sichelartig gekrümmten, langen Hülsen. Das Kraut riecht nach Cumarin. Die bekannteste Art ist das in den Mediterrangegenden einheimische sog. griechische Heu oder Siebengezeit, T. foenum graecum L., schon im Altertum